Während sich die meisten Menschen unter dem Begriff Mobbing Handlungen, wie hänseln, schikanieren und dergleichen mehr vorstellen können, fällt es vielen, vor allem jenen, die ohne Internet und Social Media aufgewachsen sind, schwer eine genaue Vorstellung von dem zu haben, was heute allgemeinhin als Cybermobbing verurteilt wird. Nach einem Blick in die Literatur zeichnet sich ein vielfältiges, erschreckendes Bild über die Konsequenzen von Cybermobbing ab, doch was genau ist es und wieso ist es insbesondere in der heutigen Zeit von so schwerwiegender Bedeutung?
Was ist Cybermobbing?
Bis heute gibt es keine einheitliche Definition von Cybermobbing. Daher variieren die gelisteten Eigenschaften stets ein wenig. Ein gemeinsamer Kern lässt sich aber aufgrund der bereits bestehenden Definition vom analogen Mobbing, die auf den Begründer der Mobbingforschung an Schulen Dan Olweus zurückgeht, herausschälen. So handelt es sich beim Cybermobbing um eine:
„vorsätzliche, wiederholte und aggressive Handlungs- oder Verhaltensweise […], die von einer Gruppe oder Einzelpersonen unter der Verwendung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) ausgeübt wird. Die Handlungen richten sich gegen ein Opfer, dem es schwer fällt, sich zu wehren oder das Mobbing zu unterbinden, das heißt, es liegt ein Machtungleichgewicht zwischen Täter(n) und Opfern vor“ (Petermann, Marées 2013, S.145)
Zusammengefasst handelt es sich beim Cybermobbing also um eine Erweiterung des analogen Mobbings in die Welt des Internets, bzw. von Social Media. Hierbei kann es zu einer Vielzahl schädigender Handlungen kommen (siehe Abb. 1 Petermann, Marées 2013, S.146). Die am häufigsten auftretenden sind hierbei Flaming, Harassmentund Denigration (Pfetsch 2011). Wichtig ist hierbei nicht dem Trugschluss zu unterliegen, dass Cybermobbing ein dem konventionellen Mobbing anhängiges und deswegen weniger relevantes Thema sei. Ganz im Gegenteil können die Auswirkungen von Cybermobbing, auch wenn die Handlungen an sich häufig von kürzerer Dauer sind (ebd.), genauso, wenn nicht sogar noch schädlicher sein.
Cybermobbing unter Schüler
So beschränken sich die konventionellen Mobbingvorfälle auf Gelegenheiten des körperlichen Kontakts, oder zumindest der unmittelbaren Präsens. Es wird geschlagen, geschubst und beleidigt. Auch wenn solche Vorfälle für Betroffene verheerende Konsequenzen haben könne, so bleibt ihnen doch das Zuhause als sicherer Zufluchtsort – nicht so beim Cybermobbing. Tatsächlich ist es so, dass sowohl Opfer, als auch Täter bei ihren Interaktionen im Web fast immer die gleichen Rollen behalten. Diejenigen, die offline gemobbt werden, sind auch auf Social Media ein beliebtes Ziel von Beleidigungen und Erniedrigungen jeglicher Art (Sourander et al., 2010). Die Schikanen setzen sich also in das häusliche Umfeld der Opfer fort und verfolgt sie bis in ihr Zimmer.
Der Erfahrungsbericht, der von Cybermobbing betroffenen Anastasia Barner, illustriert diesen Punkt sehr deutlich. „Das Grausame an Cyber-Mobbing ist, dass man es nicht beim Verlassen des Schulgebäudes zurücklassen kann, sondern mit nach Hause nimmt. Es blieb mir kein Rückzugsort. Im Klassenzimmer sah ich die Gesichter meiner Mobber, zu Hause versteckten sie sich hinter Fake-Profilen oder verstellten ihre Stimmen am Telefon“ (Barner 2019, S. 1).
Im Gegensatz zum analogen Mobbing kann man an diesem Beispiel einige Besonderheiten des Cybermobbing feststellen. So sind die „herabwürdigenden oder bedrohlichen Inhalte […] zeitlich und räumlich grenzenlos verfügbar“ (Pfetsch, Schultze-Krumbholz, Ittel 2014, S. 3). Zusätzlich können die Täter anonym bleiben und ihre Angriffe mit einem potentiell grenzenlosen Publikum teilen. Außerdem können „durch eine physische und emotionale Distanz zwischen Cyberbully und Cybervictim […] Hemmungsmechanismen für aggressives Verhalten herabgesetzt [werden]“ (ebd.) Das kann soweit gehen, dass die Opfer, wie im Fall von der 2013 verstorbenen Hannah Smith ganz offen zum Suizid aufgefordert werden. Vorrangig auf der Website afk.fm waren Sätze, wie „Stirb du erbärmlicher Emo“ und „Tu’ uns allen einen Gefallen und bring’ dich um.“ zu lesen. (Ana Edroso Stroebe 2013, S.1)
Konsequenzen von Cybermobbing
Die Konsequenzen sind, besonders für sich in der Entwicklung befindliche Jugendliche, häufig von katastrophaler Wirkung. In einer Zeit in der man sich selbst noch nicht ganz versteht, in der sich viel gleichzeitig verändert und man nach einem Platz sucht an den man gehört, sind emotional hoch belastende Angriffe enorm wirkungsvoll. Emotional wenig stabile Jugendliche, die im schlimmsten Fall kein unterstützendes Umfeld haben, können Suizid begehen. Doch auch wenn es nicht zu diesem letzten Schritt kommt, sind die Folgen dramatisch. Typische psychische oder psychosomatische Symptome umfassen unter anderem:
- Kopf und Bauchschmerzen
- Konzentrationsstörungen, Wut
- Schlafmangel, bzw. unruhiger Schlaf
- Angstzustände, Verzweiflung, Hilflosigkeit
- Nervosität
- Depressionen
- Selbstverletzungen
- Abfall akademischer Leistungen
- Meideverhalten, Schulverweigerung
- Soziale Vereinsamung /Isolation
- Mistrauen
Langzeitfolgen können u. A. eine verminderte Resilienz einschließen, sodass Opfer von Cybermobbing später in psychisch belastenden Situationen weit weniger gut zurechtkommen, als Menschen, die nicht gemobbt wurden. Außerdem kann das Selbstwertgefühl, bzw. das Selbstbewusstsein über Jahre hinweg stark ngeschlagen sein, was ebenfalls zu einer Minderung der Lebensqualität in allen Lagen führt. Des Weiteren hat die Studie Cyberlife III von der Techniker Krankenkasse festgestellt, dass im Vergleich zu 2017 „der Anteil derjenigen, die Alkohol oder Tabletten nahmen, um fast 30 Prozent angestiegen“ ist (Cyberlife III 2020, S.1). In diesem Kontext kann Cybermobbing also auch den Einstieg in Alkohol- bzw. Betäubungsmittelmissbrauch begünstigen.
Zunahme von Cybermobbing unter Schüler?
Setzt man diese Befunde mit dem Fakt in Zusammenhang, dass Cybermobbing, im Gegensatz zum normalen Mobbing tatsächlich immer mehr zunimmt, ergibt sich ein starker Handlungsdruck. Mittlerweile müssen sogar Grundschüler die ersten Erfahrungen mit Cybermobbing machen. Der oben erwähnten Umfrage zu Folge ist bereits jeder zehnte Grundschüler mit dem Thema in Kontakt gekommen. Abgesehen von der ohnehin fortschreitenden Digitalisierung unserer Kommunikationsweisen muss man zudem sagen, dass sich das Problem im Rahmen der Corona-Pandemie noch verschärft hat. Dr Moritz Noack vom Universitätsklinikum Hamm meint dazu. Insgesamt kann man also sagen, dass die Problematik rund um Cybermobbing, insbesondere wegen der Pandemie, brisanter ist als je zuvor.
Gegenmaßnahmen für Cybermobbing unter Schüler
Opfer können Die Mobbinghandlungen beispielsweise an Lehrer, Eltern oder andere Vertrauenspersonen (Freunde) melden. Das Wissen mit dem Problem nicht allein zu sein wirkt für viele bereits als eine enorme Entlastung. Außerdem ermöglicht man so seinem Umfeld einzugreifen und die Situation nicht eskalieren zu lassen. Häufig kann so eine verfahrene Situation wieder unter Kontrolle gebracht werden.
Eine weitere Möglichkeit für Opfer ist es Accounts, Posts und Nachrichten zu melden. Betreiber sozialer Netzwerke, wie beispielsweise Facebook oder Instagramm haben meist einen Meldebutton. Leider muss man sagen, dass diese Seiten häufig sehr schleppend reagieren. Deswegen ist das Beste was man tun kann, um Kontrolle zurück zu erlangen, Beweisezu sammeln. Alles Posts und Nachrichten sollten mithilfe von Screenshots abgespeichert und archiviert werden. Dies ermöglicht es den Vertrauenspersonen oder je nach Verlauf, der Polizei die Lage besser einschätzen zu können und entsprechende Maßnahmen zu treffen.
- 185 Beleidigung: „Bei der Beleidigung nach § 185 StGB erfolgt die ehrverletzende Äußerung oder Handlung normalerweise unmittelbar gegenüber dem Beleidigten. […] Die Beleidigung wird mit Geldstrafe oder mit Gefängnis bis zu zwei Jahren bestraft.“ (Polizeifürdich 2021, S.1)
- 186 Üble Nachrede: „Anders als bei einer “normalen” Beleidigung, bei der eine ehrverletzende Äußerung oder Handlung unmittelbar gegenüber dem Beleidigten ausgesprochen bzw. getätigt wird, werden bei der Üblen Nachrede ehrverletzende Behauptungen über den Betroffenen gegenüber anderen Personen geäußert. […] Als Strafe sieht das Gesetz bei Übler Nachrede § 186 StGB eine Geldstrafe oder Gefängnis bis zu 2 Jahren vor.“(ebd.)
- 187 Verleumdung: „Verleumdung bedeutet, über einen anderen eine unwahre, ehrverletzende Behauptung in die Welt zu setzen, also bewusst zu lügen. […] Geldstrafe oder Gefängnis bis zu fünf Jahren nach § 187 StGB.“ (ebd.)
Was können Eltern tun?
Eltern bekommen häufig von den Anfeindungen, die ihr Kind äußert oder denen sich ihr Kind ausgesetzt sieht, nur indirekt etwas mit, beispielsweise wenn das Kind im Vergleich zu früher plötzlich andere Verhaltensweisen an den Tag legt. Trotzdem können sie etwas tun. Um die Möglichkeit von Cybermobbing zu wissen und mit den Kindern darüber zu sprechen, Unterstützung und Handlungsoptionen anzubieten, kann bereits helfen. Zu diesem Zweck müssen sich Eltern natürlich informieren, bzw. auf dem Laufenden halten, welche neuen Entwicklungen es in dieser Richtung gibt. Außerdem ist natürlich hilfreich, wenn Eltern diesbezüglich sensibilisiert sind und nach den oben genannten Symptomen Ausschau halten, um dann im Bedarfsfall auch einfach nachzufragen.
Was können Lehrkräfte tun?
Lehrer haben in diesem Feld einen besonders schweren Stand. Viele sind bereits mit dem normalen Unterrichtspensum am Rand ihrer Belastungsgrenze, zusätzliche Konflikte lassen sich nur schwierig im Zeitplan unterbringen. Trotzdem kommt es gerade auf sie an. Lehrer sind, abgesehen von den Schülern, selbst am nächsten an der Klassendynamik dran und können daher meist am besten abschätzen, wo Handlungsbedarf besteht.
Die amerikanische Psychologenvereinigung hat an dieser Stelle einige Do’s und Dont’s aufgelistet an die sich Lehrkräfte unbedingt halten sollten. Das einfachste und hoffentlich selbstverständliche sollte es für Lehrer sein, mit gutem Beispiel voran zu gehen. (vgl. American Psychological Association 2021) Mobbing findet in Schulen nicht nur zwischen Schülern statt, sondern auch innerhalb des Kollegiums. Schüler kriegen dergleichen in der Regel schnell mit und Lehrer verlieren ihre Glaubwürdigkeit, wenn sie versuchen, bei Mobbingkonflikten einzugreifen. Außerdem ist es für Lehrer alles andere als ehrenrührig, wenn sie Hilfe von außerhalb anfordern.
Eine weitere Möglichkeit für Lehrer ist es, falls ein Mobbingkonflikt wahrgenommen wird, einzugreifen und diesen Vorfall als ‚teachable moment‘ (ebd.) zu benutzen. Solche Situationen bieten häufig die Möglichkeit einen Dialog mit den Beteiligten zu führen, auf die Rolle des Opfers, des Täters und der Zuschauer einzugehen und so klar zu machen, dass Mobbing in keinem Fall toleriert wird. Meist ist das die bessere Möglichkeit einen Punkt zu machen, anstatt den Täter schnell zu bestrafen und danach wieder dem Regelbetrieb zu folgen. Natürlich lassen sich diese Punkte in Fällen von Cybermobbing schwieriger umsetzen, als auf dem Pausenhof. Unmöglich ist es aber nicht, beispielsweise eine strukturierte Sitzung mit der Klasse online zu führen und dabei die Vorgänge zu erläutern und klar zu stellen, dass Cybermobbing, ebenso wie „normales“ Mobbing nie toleriert wird.
Prävention vor Intervention
Alle zuvor genannten Handlungsvorschläge basieren freilich auf der Annahme, dass es bereits einen Cybermobbingkonflikt gibt. Idealerweise werden aber Präventionsmaßnahmen ergriffen, die solche Dynamiken gar nicht erst entstehen lassen. Im Rahmen solcher Präventionsmaßnahmen sind vor allem Schulen, also die Schulleitung und Lehrer gefragt dem Thema genug Zeit einzuräumen, um wirksame Präventionsmechanismen zu etablieren und alle Beteiligten ausreichend zu sensibilisieren, damit es nicht zu Suiziden oder langfristigen psychischen Störungen kommt.
Dass es nicht ausreichend ist nur in konkreten Mobbingvorfällen einzugreifen, sondern, dass auch Bystander, bzw. Zuschauer bei Mobbingvorfällen aller Art eine bedeutende Rollen spielen, verdeutlicht ein Studie aus dem Jahr 2011. Schließlich richten sich die meisten Cybermobbingvorfälle in aller Öffentlichkeit gegen das Opfer, das heißt, dass es zwangsläufig Zuschauer gibt, die im Idealfall eingreifen können. Wirksame Handlungsmöglichkeiten von Bystandernumfassen in solchen Fällen beispielsweise „Kontakt zum Opfer aufnehmen und Mitgefühl zeigen; online gegen die Schikane reagieren (z.B. Kommentare auf Pinnwand im Sozialen Netzwerk löschen, beleidigende Bilder oder Hassgruppen melden) [oder] offline den / die Täter ansprechen, mit dem Cyber-Mobben aufzuhören.“ (Pfetsch 2011, S. 3) Wenig wirksam ist es hingegen solchen Vorfällen keine Aufmerksamkeit zu schenken „um dem Täter durch gezieltes Ignorieren […] den Spaß an der Sache zu rauben.“ (ebd.)
Stand Heute
Mit all diesen Informationen könnte man meinen, dass es eine gute Öffentlichkeit für das Problem gibt und alle Beteiligten um ihre Rolle im Konfliktfall wissen. Leider weist vor allem „Cyberlife III“ vom Bündnis Gegen Cybermobbing auf ein gegenteiliges Bild hin. So wurde in der repräsentativen Studie festgestellt, dass zwar Maßnahmen zur Prävention ergriffen werden, diese aber aus Sicht der Schüler meist als zu gering ausfallen, ja dass es sogar im Hinblick auf die Vermittlung des richtigen Umgangs mit Cybermobbing einen signifikanten Rücklauf von 7% gibt. „Gerade die im Vergleich zu 2017 doch deutlich zurückgegangene Zahl der Vermittlung richtigen Verhaltens bei Cybermobbing, sollte hier als Alarmglocke gedeutet werden.“ (Cyberlife III 2020, S. 116)
Entgegen vorherrschender Meinung gibt es in diesem Bereich auch keinen merklichen Unterschied zwischen den verschiedenen Schulformen. „Auch wenn manche Schularten hier minimal besser abschneiden als andere, ändert das nichts an der insgesamt geringen Leistung des Schulsystems.“ (ebd. S. 117)
Zusammengefasst befinden wir uns heute in einer Situation in der das Problem Cybermobbing, vor allem durch die Coronapandemie beflügelt, wichtiger ist als je zuvor, während gleichzeitig die Präventionsangebote der Schulen in ganz Deutschland allgemeinhin häufig als mangelhaft wahrgenommen werden. In Anbetracht der oben beschriebenen möglichen Auswirkungen von Cybermobbing ergibt sich daraus ein Handlungsimpuls, der jetzt langfristig in konstitutionelle Bahnen gelenkt werden muss um eine dauerhafte Verbesserung der angespannten Situation zu erreichen. Lassen sie uns jetzt zusammen handeln!
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Literaturverzeichnis
Bündnis gegen Cybermobbing. (kein Datum). Wichtigste Ergebnisse der Studie Cyberlife 3. Von Bündnis gegen Cabermobbing: https://www.tk.de/resource/blob/2096536/3419aa923fcad0f460bfc961d3bea52c/factsheet-zur-studie-cybermobbing-2020-data.pdf abgerufen
Barner, A. (21. März 2019). Das Leben als Mobbingopfer. Von funky: https://funky.de/2019/03/21/das-leben-als-mobbingopfer/ abgerufen
Graham, S. (2010). Bullying: A Module for Teachers. Von American Psychological Association: https://www.apa.org/education/k12/bullying abgerufen
Hochwald, F. (20. Februar 2021). Gegen Mobbing an Schulen. Von Kultur neu entdecken: https://www.swr.de/swr2/wissen/swr2-manuskript-wissen-2021-02-20-100.pdf abgerufen
Marées, N., & Petermann, F. (2013). Cyber-Mobbing: Eine Bestandsaufnahme. Göttingen: Hogrefe Verlag.
Noack, D. M. (7. Dezember 2000). Cybermobbing in der Corona-Pandemie. Von LWL: https://www.lwl.org/pressemitteilungen/nr_mitteilung.php?urlID=51722 abgerufen
Peter, I.-K., & Petermann, F. (2018). Cybermobbbing im Kindes- und Jugendalter. Göttingen: Hogrefe verlag.
Polizei für dich. (kein Datum). Cybermobbing. Von Polizei für dich: https://www.polizeifürdich.de/deine-themen/handy-smartphone-internet/cybermobbing.html#:~:text=Bedenke%2C%20Cybermobbing%20ist%20keine%20eigene,auch%20mit%20dem%20Internet%20bzw. abgerufen
Stroebe, A. E. (7. August 2013). „Tu’ uns einen Gefallen und bring’ dich um“. Von Welt Panorama: https://www.welt.de/vermischtes/article118784274/Tu-uns-einen-Gefallen-und-bring-dich-um.html abgerufen