Die Jugend als Zeit des Heranwachsens und die Auswirkungen von Mobbing in der Jugendzeit
Ich bin kein Kind mehr: Ich bin erwachsen! Auswirkungen von Mobbing in der Jugendzeit. Aus biologischer, soziologischer und psychologischer Sicht liegen dazwischen mehrere Entwicklungsschritte. Für Jugendliche überschneidet sich diese prägende Zeit in der Regel mit dem Besuch der Schule (vgl. vgl. Schweitzer & Thiersch zit. nach Hurrelmann 2005, S. 22).
Bevor jemand also als Erwachsener von seiner Umwelt wahrgenommen wird, eigene Entscheidungen ganz und gar unabhängig von seinen Erziehungsberechtigten trifft oder sein eigenes Geld verdient, gibt es viele Herausforderungen, denen sich ein junger Mensch während seiner Pubertät zu stellen hat.
Den Rahmen dafür bietet eine ganz individuelle Identitätsreise, die vor allem mit der Suche nach sich selbst verbunden ist. Wer bin ich? Ein Außenstehender würde die Frage vielleicht folgendermaßen beantworten: Ein Jugendlicher, der sich langsam von seinen Eltern abnabelt, zum ersten Mal verliebt ist und sich zunehmend mit anderen in seinem sozialen Umfeld vergleicht, um seine eigene Außenwirkung und Popularität zu ergründen. Jemand der sein eigenes Werteempfinden in Abgrenzung zu seinen Bezugspersonen austestet – seinen Hunger nach Gerechtigkeit, Solidarität und Freiheit im Ausprobieren stillt (vgl. Grob & Jaschinski 2003, S. 48 ff.)
Die Auswirkungen von Mobbing in der Jugendzeit
Im besten Fall stabilisiert sich in dieser Phase fernerhin der Selbstwert der Jugendlichen, d.h. sie entwickeln ableitend Einstellungen über sich selbst, die positive Bewertungen bzw. Glaubenssätze beinhalten: Ich bin liebenswert oder ich bin schön (vgl. Mietzel 2002, S. 351 ff.).
Daran beteiligt ist eine nicht unwesentliche Gruppe, die sogenannte „Peer-Group“. Die Rückmeldungen Gleichaltriger können ebenfalls das Selbstwertgefühl von jungen Menschen prägen. Potenziell kann also all das, was andere Jugendliche über einen zum Ausdruck bringen, in die subjektive Bewertung mit einfließen. In seinem Selbstwert positiv gestärkt zu werden, wäre ein Ziel daraus.
Wichtig sind in diesem Hinblick daher stabile Beziehungen, in denen Jugendliche Halt, Vertrauen oder aber auch Fürsorglichkeit erfahren. Eltern sind diesbezüglich ohne Frage ein guter Ansatz.
Aber auch das soziale Netzwerk Gleichaltriger ist eine nicht zu unterschätzende Keimzelle für die Ausgestaltung qualitativ guter Beziehungsformen, wie der Freundschaft (vgl. Mietzel 2002, S. 363 f.). Denn mit Freunden wird das Leben geteilt: Gemeinsame Interessen, der Austausch von Meinungen und das Anvertrauen von Geheimnissen sind nur ein paar Qualitätsmerkmale (vgl. Cotterell zit. nach Grob & Jaschinski 2003, S. 68), welche Raum für die Stärkung des eigenen Selbst geben. In einer Art Wechselbeziehung kann folgendes erlebt werden: Ich mag dich und du magst mich, ich stehe für dich ein und du für mich, ich höre dir zu und du mir. Natürlich mag dieses eine romantisch verklärte Vorstellung der Freundschaft sein. Doch im Endeffekt ist sie nicht auszuschließen, sondern liegt im Bereich des Möglichen.
Ein Weg in die Ohnmacht!
Was passiert, wenn sich nicht nur positive Beziehungen zwischen Gleichaltrigen entwickeln? Gar soziale Phänomene deutlich werden, welche die Identitätsbildung von Jungen und Mädchen empfindlich stören? Im sozialen Miteinander können plakativ ausgedrückt drei Hauptfiguren ihre Sichtbarkeit finden, welche auf einem klaren Machtgefüge basieren: Täter, Täter-Opfer und Opfer!
Täter sind in diesem Kontext diejenigen, die andere absichtlich und systematisch über einen längeren Zeitraum schikanieren, hänseln, beleidigen, erpressen oder gar körperlich angreifen, um ihnen deutlich zu machen, wer in der Gruppe der Überlegende ist: Nicht du, sondernich!
Mit Opfern sind hier die jungen Menschen gemeint, die gezielt sozial ausgegrenzt und mit einem unfassbaren Repertoire an Boshaftigkeiten konfrontiert werden, worauf sie meist nur mit Ohnmacht reagieren können, weil die Intensität und Dauer der Attacken ihnen Kraft und Mut nehmen. Die Gruppe der Täter-Opfer umfasst die Personen, die selbst gemobbt werden und andere mobbe.
Dieser kleine Ausschnitt macht bereits deutlich, dass hier von keiner Meinungsverschiedenheit oder von einem harmlosen Streit die Rede ist, in der beide Parteien die Absicht haben, sich auseinanderzusetzen zu wollen. Ein anderes Problem wird evident: Mobbing als Form offener und subtiler Gewalt in sozialen Gruppen von Jugendlichen
Anzeichen für die Auswirkungen von Mobbing in der Jugendzeit
Das sowohl indirektes Mobbing (z.B. Beschädigen des Eigentums, Ausgrenzen oder Verleumdung) als auch direktes Mobbing (z.B. Spotten, Bedrohen, Bloßstellen) Spuren beim Opfer hinterlässt, ist um die Spannung herauszunehmen. Wer täglich zur Schule geht und mit seinem Täter in Berührung kommt, ist einem hohem Stressfaktor ausgesetzt. Dieses kann psychosoziale Folge haben: Es können zum Beispiel Selbstwertprobleme, Ängste und sogar Suizidgedanken auftauchen. Oft treten sogar mehrere Symptome gleichzeitig auf (vgl. bpb, 2010).
Äußerungen, wie „ich will nicht mehr zur Schule gehen“ oder Gedanken, wie „ich bin nichts wert und selbst Schuld an der Situation“ sind nicht unüblich bei den Opfern, da das eigene Selbstwertgefühl peu à peu zerstört wird und sich die Angst vor den Situationen aufbäumt, in denen Mobbing stattfindet.
Zudem sind viele Betroffene mit dem Problem allein oder haben das Gefühl, der einzige Mensch auf Erden zu sein, dem dieses Schicksal widerfährt. Hilflosigkeit steht im Raum; nicht zuletzt weil die Opfer von ihren Tätern eingeschüchtert worden sind. Sie trauen sich kurzum nicht, Hilfe von Außen anzunehmen oder andere Mitmenschen ins Geschehen einzuweihen, weil sie niemanden damit belasten wollen (vgl. Sonnenmoser, 2009).
Lehrkräfte haben es in diesem Zusammenhang oft besonders schwer, einen Zugang zu gemobbten Schüler:innen zu finden, da diese von der Angst gelähmt sein können. Sie könnten als „Petze“ gelten, wenn sie sich Lehrer:innen anvertrauen und in der Folge noch mehr vom Täter gepeinigt werden (vgl. ebd.)
So leiden viele Jugendliche still. Mehr noch ihre Seele weint und zeigt körperliche und kognitive Symptome. Frühwarnzeichen, die ernst genommen werden sollten, sind unter anderem Kopf- und Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten in der Schule mit der Folge, dass die schulische Leistung langfristig absinken kann. (bpb, 2010; Jilek, 2019, S. 19).
Kleiner Exkurs: Hilflosigkeit auch bei Lehrer:innen
sind Eine Überforderung im Umgang mit dem Thema Gewalt unter Schüler:innen zeigt sich gleichermaßen an dem Ort, der eigentlich ein Schutzraum für das Lernen und die Gemeinschaft sein sollte, der Schule bzw. dem Klassenzimmer. Der schwedisch-norwegische Psychologe Dan Olweus fand unter anderem heraus, dass Lehrkräfte mit Absicht Gewalt unter ihren Schüler:innen ignorieren oder trotz Wahrnehmung dieser nicht Eingreifen. Meistens haben sie Angst haben, selbst in die Schusslinie der Täter zu geraten oder sind schlichtweg überfordert damit. Im Umkehrschluss heißt dieses, dass Mobbing über einen langen Zeitraum stattfinden kann, ohne dass interveniert wird (Olweus zit. nach Sonnenmoser, 2009).
Das geht unter die Haut,
seelische Verletzungen
Auszüge aus der fiktiven Geschichte eines Gemobbten
„Ich konnte dem Druck einfach nicht mehr standhalten. Jeden Tag hatte ich Angst zur Schule zu gehen. Bereits am Tag zuvor stieg diese abends merklich an, so dass ich mich nicht schlafen legen wollte. Denn ich wusste, wenn der Wecker morgens wieder klingelt, muss ich an den Ort gehen, den ich mittlerweile so sehr hasste. Oft habe ich einfach die Schule geschwänzt, um diesem Horrorszenario zu entgehen: Beleidigungen, Lästereien hinter meinem Rücken, Schubsen und Anspucken auf dem Pausenhof und den perfiden Rückmeldungen ‚du bist nichts‘. Ich glaubte irgendwann selbst daran, ich sei einfach nur ‚Unrat der Gesellschaft‘. Eines Tages griff ich zur Rasierklinge, schaute diese minutenlang an ehe ich an meinem linken Unterarm ansetze und einen Cut machte…“
Einen gravierenden Einschnitt in die psychische und soziale Entwicklung der Jugendlichen löst hergeleitet Mobbing aus. Nun könne aus dem Vorangegangenen der Gedanke entstehen, dass die Seele wieder aufatmet, wenn die Betroffenen das schulische Umfeld verlassen.
Jemand im Laufe der Zeit Erwachsen geworden ist, eine Ausbildung oder ein Studium absolviert hat und nun fest im Berufsleben steht. Die Jahre der Peinigung kurzum vorbei sind. Doch was ist mit den Verletzungen jener Zeit, die mehrere Jahre zurück liegt? Leiden Erwachsene noch an ihren Mobbingerfahrungen aus ihrer Jugend? Wie verhalten sich ehemalige Opfer in sozialen Kontakten? Sind sie frei von Selbstzweifeln?
Langfristige Auswirkungen von Mobbing in der Jugendzeit
Dan Olweus konnte mit einer Studie aufzeigen, dass Kinder und Jugendliche die während ihrer Pubertät im Alter von 13 und 16 Jahren von anderen Schüler:innen schikaniert wurden, auch im Erwachsenenalter noch psychische Probleme hatten: Sie litten im Alter von 23 Jahren häufiger an Depressionen und hatten ein geringeres Selbstwertgefühl. Darüber hinaus traten viele den sozialen Rückzug aus Familie und Freundeskreis an, so dass sich Folgendes daraus ableiten lässt: Es können Gefühle der Einsamkeit und Traurigkeit entstehen (Olweus zit. nach bpb, 2010).
Die Auswirkungen von Mobbing können zudem mit einer Verlaufsstudie des Forschungsteams unter der Leitung von William Copeland bekräftigt werden. Insgesamt wurden zu unterschiedlichen Zeitpunkten 1.420 Jugendliche befragt. Ausgangspunkt sind die Mobbingerfahrungen, welche die Jugendlichen im Alter zwischen 9 und 16 Jahren gemacht haben. Fast ein Viertel der Befragten (circa 355 Personen) gab an, mindestens einmal Opfer von Mobbing gewesen zu sein. Etwa jeder Zehnte, also gut 142 der Befragten, war selbst in der Rolle des Mobbers (vgl. Spiegel, 2013; Zielinski, 2019).
Im Alter von 26 Jahren wurden die Jugendlichen erneut befragt und gezielt auf psychische Störungen hin untersucht. Familiäre Gründe als Ursache wurden dabei versucht auszuschließen. Dies ist das Ergebnis: Das Risiko eine Angststörung im Verlauf seines Erwachsenenlebens zu entwickeln, ist bei denjenigen vielfach erhöht, die während ihrer Schulzeit gemobbt worden sind. „Nur“ 6 Prozent der Schüler:innen ohne Mobbingerfahrungen hatten später eine Angststörung. Hingegen hatten 24 Prozent der Gemobbten eine solche entwickelt. Die Täter-Opfer sind darüber hinaus die Gruppe mit dem höchsten Risiko später psychisch zu erkranken: 32 Prozent von ihnen hatten von Angststörungen berichtet (vgl. Spiegel, 2013; Zielinski, 2019)
Die Dimension der Depression und Angststörung und die
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Zusammengefasst eröffnet sich die Auswirkungen von Mobbing in der Jugendzeit mit den Begrifflichkeiten Angststörung und Depression ein weites Feld an Krankheitsanzeichen, unter denen ehmalig Betroffene leiden können.
Depressionen hinterlassen bei den Erkrankten Spuren. Unter anderem Unwohlsein, geringere Belastbarkeit, Verlust des Selbstvertrauens, Schuldgefühle, Ein- und Durchschlafprobleme, Niedergeschlagenheit oder ein Mangel an Energie, der einen daran hindern kann, aus dem Bett zu kommen (vgl. Fokus, 2019). Zudem wird die Welt oft durch einen Schleier betrachtet, der sich wie eine Art Filter über die Wirklichkeit legt und diese freudlos, beängstigend oder lieblos erscheinen lässt.
Die eigene Lebensqualität kann genauso durch eine Angststörung stark beeinträchtigt werden. Es können Gedanken aufkommen, die permanent um die Dinge und Situationen kreisen, vor denen man Angst hat. Sie kann einen depressiv machen oder zu Selbstmordgedanken führen. Eine Vielzahl an Patienten versucht ihre Angst mit Suchtmitteln wie Alkohol, Drogen oder Medikamenten zu bekämpfen. Soziale Beziehungen, wie Partner- oder Freundschaften, können negativ beeinflusst werden (vgl. Patienteninformation).
Das, was uns verbindet: Eine Zusammenfassung in Wir-Form
Wenn wir jung sind, dann probieren wir uns aus: Wir testen Grenzen aus und setzen welche. Wir erleben uns in verschiedenen Lebenswelten, u.a. der Schule und tauchen ein in unsere ganz individuelle Reise zum inneren Selbst. Im Idealfall lernen wir über uns, dass wir gut und liebenswert sind und getragen werden von vertrauensvollen Beziehungen. Wir sind möglichst frei in unserem Handeln.
Doch die eigene Identitätsreise kann auch zu einem Gefängnis werden, in dem wir uns eingesperrt fühlen, weil wir allein mit Problemen sind, die uns über den Kopf wachsen. Wir den Hindernissen hilflos gegenüber stehen und uns gar überflüssig in der Gesellschaft vorkommen.
Das sind beispielhafte Aussagen, die im Rahmen von Mobbing jedoch genauso vorkommen können. Denn Mobbing hat in diesem Artikel all das offenbart: Mindere Selbstwertgefühle, Ängste zur Schule zu gehen, suizidale Gedanken oder selbstverletzende Verhaltensweisen.
Die Schikane während der Schulzeit ist jetzt nicht mehr Gegenstand unseres alltäglichen Lebens. Doch wir bleiben oft mit diesen Dingen zurück. Narben auf unserer Seele, einem eingeschüchtertem Herzen im Kontakt mit anderen Menschen und einem Kopf, der nach wie vor damit ringt, sich nicht selbst abzuwerten.
Mit Blick in die Wissenschaft heißt dieses, wir haben als Erwachsene generalisierte Angststörungen, Depressionen oder Panikattacken entwickelt.
Warum werden uns diese Diagnosen gestellt? Weil wir in diesem Kontext eines gemeinsam haben: Wir sind in der Jugend Opfer von Mobbing geworden – von Beleidigungen, Hänseleien, Bedrohungen oder körperlichen Angriffen.
Wie gut, wenn wir in schwierigen Zeiten dann jemanden an unserer Seite haben, der zu uns steht. Ein wahrer Freund, den wir unter Umständen bereits im Jugendalter gewonnen haben und der uns jederzeit durch die Stürme des Lebens mit der Botschaft begleitet: „Gib niemals auf! Du schaffst das“.
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Literaturverzeichnis
bpb (2010, Januar 12). M 02.06 Welche Folgen hat Mobbing für die Opfer?
Abgerufen 16. April 2021, von https://www.bpb.de/lernen/grafstat/mobbing/46560/m-02-06-welche-folgen-hat-mobbing-fuer-die-opfer
Fokus (2019, September 5). Depression. Wenn die Seele weint. Abgerufen 16. April 2021, von https://fokus.swiss/2019/09/wenn-die-seele-weint/
Grob, Alexander & Jaschinski, Uta. Erwachsen werden: Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Weinheim; Basel; Berlin: Beltz Verlag, 2003.
Hurrelmann, Klaus. Lebensphase Jugend: Eine Einführung in die sozialwissenschaftliche Jugendforschung. 8. Auflage. Weinheim; München: Juventa Verlag, 2005.
Jilek, C. (2019, August 26). Langzeitfolgen von Mobbing im Kindes- und Jugendalter. Eine qualitative Studie im Zeichen der Integrativen Gestalttherapie. Abgerufen 16. April 2021, von http://www.gestalttherapie.at/graduierungsarbeiten_oeffentlich/mth_claudia_jilek.pdf
Mietzel, G. Wege in die Entwicklungspsychologie: Kindheit und Jugend. 4. vollständig überarb. Aufl. Weinheim: Beltz Verlag, 2002.
Patienteninformation ( ). Angst – normales Gefühl oder eine seelische Störung? Abgerufen 16. April 2021, von https://www.patienten-information.de/kurzinformationen/angststoerungen#
Sonnenmoser, M. (2009, Juni). Mobbing in der Schule: Opfer empfinden tiefe Hilflosigkeit.
Abgerufen 16. April 2021, von https://www.aerzteblatt.de/archiv/64979/Mobbing-in-der-Schule-Opfer-empfinden-tiefe-Hilflosigkeit
Spiegel Wissenschaft (2013, Februar 22). Mobbing mit Langzeitfolgen. Die seelischen Wunden der Schulzeit. Abgerufen 16. April 2021, von https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mobbing-betroffene-leiden-noch-jahre-spaeter-an-psychischen-folgen-a-884981.html
Zielinski, S. (2019, Oktober 10). Langzeitfolgen von Mobbing treten bei Tätern und Opfern auf. Mobbingopfer können als Erwachsene an Depression und Angststörungen leiden, während die Täter womöglich weniger chronischen Stress haben. Abgerufen 16. April 2021, von https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2019/10/langzeitfolgen-von-mobbing-treten-bei-taetern-und-opfern-auf